jueves, 29 de octubre de 2015

Oh my...!

Well then this is me
I feel broken
my name is a dispute
my eyes have been blind
to the inside that shines
all I see is reflected
by those who shadow
over me
I was seeking a ghost
I still am

Oh my!
Oh my soul!
Dense fog around you
covers the blue ocean of joy
I fear to see you rotten
my life passed in vane flashlights
I bathed in desilussion
to many times
I was called filthy
It sticked to me

I wish to sail away
feel free to start over
without the vicious circle
that tied me up to a family house
or a family tree but a chain
without loving manners
take a ship inside of me
and head up to my beauty
not from vanity
from a cared and sweet
place to be

lunes, 4 de marzo de 2013

This night of growing moon
we drink to life and gathering
to the magic and to faith
to the sound of the soul
following

This day od decreasing moon
I drink the bitterness of dislike
My own being causes
I cannot undo
I am

miércoles, 30 de mayo de 2012


Analisis del nombre Leonor


Leonor
, nombre femenino variante de Eleonor, de origen gálico "Leonorius", variante de León y Honorio mientras que para otros deriva de Elena. Su significado según cada autor es "Aquella que es audaz, impetuosa y valiente" o "Aquella que tiene honor" o "Aquella que resplandece"

Leonor 
en otros idiomas, catalán: Leonor; inglés: EleanorElinorAlinor; italiano: Leonora.
Eleonor en otros idiomas, catalán: Eleonor, francés: Eléo-nore; inglés: EleonorEleonoreEleanore; italiano: EleonoraLeonora, su diminutivo en italiano: Nora.

Numerología

Naturaleza Emotiva:

Naturaleza emotiva que todo lo aprovecha. Se expresa por medio del método, la ejecución y la jerarquía. Ama lo sólido, lo que crece y lo protege. Le gusta sentirse seguro.

Naturaleza Expresiva:

Es adaptable. Se expresa airosamente en cualquier nivel. Gentil, vivaz y amigable. Ama lo que está más allá de la superficie de los seres y de las cosas.

Talento Natural:

Es mente de pensamiento desbordado. Se expresa como pensador inspirado que eleva las ideas y hace de cada idealización una realización. Recibe aumento en labores que requieren de la comunión de su pensamiento con la cosa pensada. Labores más bien cerebrales que manuales. Ama las cosas del pensamiento, más al crearlas que al disfrutarlas.
Podría destacar en profesiones como médico, enfermera, filántropa, abogada, escritora, pintora, bailarína o en labor comunitaria, sirviendo al público.


Historia y el Santo




Santa Leonor o Eleonor, virgen 
nació en el año 1222, hija de Ramón Berenguer IV de Barcelona, conde de Provenza y su madre Beatriz de Saboya. Creció en un ambiente aristocrático y desde muy temprana edad demostró cualidades para la literatura. Se casa con Enrique III de Inglaterra y ya en esa época se conocían sus poesías de estilo heroico en lengua provenzal. Ella fue exiliada a Francia, mientras su esposo era encarcelado; pero llena de coraje vuelve a Inglaterra al frente de un ejército para restablecer a Enrique III a la corona. Al fallecer su marido se retiro a la abadía de Ambresbury hasta su muerte. Era llamada Eleonora de Provenza o de Inglaterra. 
Su Santo se celebra el 22 de febrero.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3b/Eleanor_of_Provence.jpg?uselang=es

 


Otras Santas Leonor: Santa Leonor, mártir se celebra el 1 julio.





miércoles, 14 de diciembre de 2011

Leonora (1773)

"LENORE"

Ballade von Gottfried August Bürger
Sturm und Drang Dichter und Englisch-Übersetzer der Geschichte des Baron Münchhausen von R.E. Raspe


Lenore
(William Blake)



Lenore fuhr ums Morgenrot
Empor aus schweren Träumen:
"Bist untreu, Wilhelm, oder tot?
Wie lange willst du säumen?" -
Er war mit König Friedrichs Macht
Gezogen in die Prager Schlacht
Und hatte nicht geschrieben,
Ob er gesund geblieben.

Der König und die Kaiserin,
Des langen Haders müde,
Erweichten ihren harten Sinn
Und machten endlich Friede;
Und jedes Heer, mit Sing und Sang,
Mit Paukenschlag und Kling und Klang,
Geschmückt mit grünen Reisern,
Zog heim zu seinen Häusern.

Und überall, allüberall,
Auf Wegen und auf Stegen,
Zog alt und jung dem Jubelschall
Der Kommenden entgegen.
"Gottlob!" rief Kind und Gattin laut,
"Willkommen!" manche frohe Braut;
Ach! aber für Lenoren
War Gruß und Kuß verloren.

Sie frug den Zug wohl auf und ab
Und frug nach allen Namen;
Doch die erwünschte Kundschaft gab
Nicht einer, so da kamen.
Als nun das Heer vorüber war,
Zerraufte sie ihr Rabenhaar
Und taumelte zur Erde
Mit wilder Angstgebärde.

Die Mutter lief wohl hin zu ihr:
"Ach! daß sich Gott erbarme!
Du trautes Kind! was ist mir dir?"
Und schloß sie in die Arme.
"O Mutter, Mutter! Hin ist hin!
Nun fahre Welt und alles hin!
Gott heget kein Erbarmen;
O weh, o weh mir Armen!" -

"Hilf Gott! Hilf! Sieh' uns gnädig an!
Kind, bet' ein Unser Vater!
Was Gott thut, das ist wohlgetan,
Gott, deines Heils Berater!" -
"O Mutter, Mutter! Eitler Wahn!
Gott hat an mir nicht wohlgetan!
Was half, was half mein Beten?
Nun ist's nicht mehr von nöten!" -

"Hilf, Gott! hilf! Wer den Vater kennt,
Der weiß, er hilft den Kindern.
Das hochgelobte Sakrament
Wird deinen Jammer lindern." -
"O Mutter, Mutter, was mich brennt,
Das lindert mir kein Sakrament!
Kein Sakrament mag Leben
Den Toten wiedergeben!" -

"Hör' Kind! Wie, wenn der falsche Mann
Im fernen Ungerlande
Sich seines Glaubens abgethan
Zum neuen Ehebande?
Laß fahren, Kind, sein Herz dahin!
Sein Herz hat's nimmermehr Gewinn!
Wann Seel und Leib sich trennen,
Wird ihn sein Meineid brennen!" -

"O Mutter, Mutter! hin ist hin!
Verloren ist verloren!
Der Tod, der Tod ist mein Gewinn!
O wär ich nie geboren!
Lisch aus, mein Licht! auf ewig aus!
Stirb hin! stirb hin! in Nacht und Graus!
Kein Öl mag Glanz und Leben,
Mag's nimmer wiedergeben!" -

"Hilf Gott! hilf! Geh' nicht ins Gericht
Mit deinem armen Kinde!
Sie weiß nicht, was die Zunge spricht;
Behalt' ihr nicht die Sünde!
Ach Kind, vergiß dein irdisch Leid
Und denk' an Gott und Seligkeit,
So wird doch deiner Seelen
Der Bräutigam nicht fehlen!" -

"O Mutter! Was ist Seligkeit?
O Mutter, was ist Hölle?
Bei Wilhelm nur wohnt Seligkeit;
Wo Wilhelm fehlt, brennt Hölle!
Lisch aus, mein Licht! auf ewig aus!
Stirb hin! stirb hin! in Nacht und Graus!
Ohn' ihn mag ich auf Erden,
Mag dort nicht selig werden!" - -

So wütete Verzweifelung
Ihr in Gehirn und Adern.
Sie fuhr mit Gottes Fürsehung
Vermessen fort zu hadern,
Zerschlug den Busen und zerrang
Die Hand bis Sonnenuntergang,
Bis auf am Himmelsbogen
Die goldnen Sterne zogen.

Und außen, horch! ging's trap trap trap,
Als wie von Rosses Hufen,
Und klirrend stieg ein Reiter ab
An des Geländers Stufen.
Und horch! und horch! den Pfortenring
Ging lose, leise, klinglingling!
Dann kamen durch die Pforte
Vernehmlich diese Worte:

"Holla! Holla! Thu' auf, mein Kind!
Schläfst, Liebchen, oder wachst du?
Wie bist noch gegen mich gesinnt?
Und weinest oder lachst du?" -
"Ach, Wilhelm! du? - So spät bei Nacht?
Geweinet hab' ich und gewacht;
Ach! großes Leid erlitten!
Wo kömmst du geritten?" -

"Wir satteln nur um Mitternacht.
Weit ritt ich her von Böhmen:
Ich habe spät mich aufgemacht
Und will dich mit mir nehmen!" -
"Ach, Wilhelm! erst herein geschwind!
Den Hagedorn durchsaust der Wind!
Herein, in meinen Armen,
Herzliebster, zu erwarmen!" -

"Laß sausen durch den Hagedorn,
Laß sausen, Kind, laß sausen!
Der Rappe scharrt! es klirrt der Sporn;
Ich darf allhier nicht hausen!
Komm, schürze, spring' und schwinge dich
Auf meinen Rappen hinter mich!
Muß heut' noch hundert Meilen
Mit dir ins Brautbett eilen." -

"Ach! wolltest hundert Meilen noch
Mich heut' ins Brautbett tragen?
Und horch! Es brummt die Glocke noch,
Die elf schon angeschlagen." -
"Komm', komm'! der volle Mond scheint hell;
Wir und die Toten reiten schnell,
Ich bringe dich, zur Wette,
Noch heut' ins Hochzeitbette." -

"Sag' an! wo? wie dein Kämmerlein?
Wo? wie das Hochzeitbettchen?"-
"Weit, weit von hier! Still, kühl und klein! -
Sechs Bretter und zwei Brettchen!" -
"Hat's Raum für mich?" - "Für dich und mich!
Komm', schürze, spring' und schwinge dich!
Die Hochzeitsgäste hoffen;
Die Kammer steht uns offen." -

Und Liebchen schürzte, sprang und schwang
Sich auf das Roß behende;
Wohl um den trauten Reiter schlang
Sie ihre Lilienhände,
Haho! Haho! ha hopp hopp hopp!
Fort ging's im sausenden Galopp,
Der volle Mond schien helle;
Wie ritten die Toten so schnelle!

Zur rechten und zur linken Hand
Vorbei vor ihren Blicken
Wie flogen Anger, Heid' und Land!
Wie donnerten die Brücken!
"Graut Liebchen auch? - Der Mond scheint hell!
Hurra! Die Toten reiten schnell!
Graut Liebchen auch vor Toten?" -
"Ach nein! doch laß die Toten!"

Was klang dort für Gesang und Klang?
Was flatterten die Raben?
Horch, Glockenklang! Horch, Totensang!
"Laßt uns den Leib begraben!"
Und näher zog ein Leichenzug,
Der Sarg und Totenbahre trug.
Das Lied war zu vergleichen
Dem Unkenruf in Teichen.

"Nach Mitternacht begrabt den Leib
Mit Klang und Sang und Klage!
Erst führ' ich heim mein junges Weib;
Mit, mit zum Brautgelage!
Komm', Küster, hier! Komm mit dem Chor
Und gurgle mir das Brautlied vor!
Komm', Pfaff', und sprich den Segen,
Eh' wir zu Bett uns legen!"-

Still Klang und Sang - Die Bahre schwand. -
Gehorsam seinem Rufen
Kam's, hurre! hurre! nachgerannt
Hart hinters Rappen Hufen,
Haho! haho! ha! hopp, hopp, hopp!
Fort ging's im sausenden Galopp;
Der volle Mond schien helle;
Wie ritten die Toten so schnelle! -

Wie flogen rechts, wie flogen links
Die Hügel, Bäum' und Hecken!
Wie flogen links und rechts und links
Die Dörfer, Städt' und Flecken!
"Graut Liebchen auch? Der Mond scheint hell!
Hurra! Die Toten reiten schnell!
Graut Liebchen auch vor Toten?" -
"Ach! Laß sie ruhn, die Toten!" -

Sieh' da! Juchhei! Am Hochgericht
Tanzt um des Rades Spindel,
Halb sichtbarlich, bei Mondenlicht,
Ein luftiges Gesindel.
"Sa! sa! Gesindel, hier! komm' hier!
Gesindel, komm und folge mir!
Tanz' uns den Hochzeitreigen,
Wann wir das Bett besteigen!" -

Und das Gesindel, husch, husch, husch!
Kam hinten nach geprasselt,
Wie Wirbelwind am Haselbusch
Durch dürre Blätter rasselt.
Haho! haho! ha! hopp, hopp, hopp!
Fort ging's im sausenden Galopp;
Der volle Mond schien helle;
Wie ritten die Toten so schnelle! -

Wie flog, was rund der Mond beschien,
Wie flog es in die Ferne!
Wie flogen oben überhin
Der Himmel und die Sterne!
"Graut Liebchen auch? Der Mond scheint hell!
"Hurra! die Toten reiten schnell!
Graut Liebchen auch vor Toten?" -
"O weh! Laß ruhn die Toten!" - - -

"Rapp'! Rapp'! Mich dünkt, der Hahn schon ruft, -
Bald wird der Sand verrinnen. -
Rapp'! Rapp'! Ich wittre Morgenluft,
Rapp'! Tummle dich von hinnen! -
Vollbracht! Vollbracht ist unser Lauf!
Das Hochzeitsbette thut sich auf;
Wir sind, wir sind zur Stelle;
Ha! reiten die Toten nicht schnelle?" -

Rasch auf ein eisern Gitterthor
Ging's mit verhängtem Zügel;
Mit schwanker Gert' ein Schlag davor
Zersprengte Schloß und Riegel.
Die Flügel flogen klirrend auf,
Und über Gräber ging der Lauf;
Es blinkten Leichensteine
Ringsum im Mondenscheine.

Ha sieh'! ha sieh'! Im Augenblick,
Hu! hu! ein gräßlich Wunder!
Des Reiters Koller, Stück für Stück,
Fiel ab wie mürber Zunder,
Zum Schädel ohne Zopf und Schopf,
Zum nackten Schädel ward sein Kopf;
Sein Körper zum Gerippe
Mit Stundenglas und Hippe.

Hoch bäumte sich, wild schnob der Rapp'
Und sprühte Feuerfunken;
Und hui! war's unter ihr hinab
Verschwunden und versunken!
Geheul! Geheul aus hoher Luft,
Gewinsel kam aus tiefer Gruft;
Lenorens Herz, mit Beben,
Rang zwischen Tod und Leben.

Nun tanzten wohl bei Mondenglanz
Rundum herum im Kreise
Die Geister einen Kettentanz
Und heulten diese Weise:
"Geduld! Geduld! Wenn's Herz auch bricht!
Mit Gottes Allmacht hadre nicht!
Des Leibes bist du ledig;
Gott sei der Seele gnädig!"



Gottfried August Bürger

Translation by Dante Gabriel Rosseti (done when he was sixteen)


Up rose Lenore as the red morn wore,
From weary visions starting:
"Art faithless, William, or, William, art dead?
'Tis long since thy departing."
For he, with Frederick's men of might,
In fair Prague waged the uncertain fight;
Nor once had he writ in the hurry of war,
And sad was the true heart that sickened afar.

The Empress and the King,
With ceaseless quarrel tired,
At length relaxed the stubborn hate
Which rivalry inspired:
And the martial throng, with laugh and song,
Spoke of their homes as they rode along,
And clank, clank, clank! came every rank,
With trumpet-sound that rose and sank.

And here and there and everywhere,
Along the swarming ways,
Went old man and boy, with the music of joy,
On the gallant bands to gaze;
And the young child shouted to spy the vaward,
And trembling and blushing the bride pressed forward:
But ah! for the sweet lips of Lenore
The kiss and the greeting are vanished and o'er.

From man to man all wildly she ran
With a swift and searching eye;
But she felt alone in the mighty mass,
As it crushed and crowded by:
On hurried the troop, -- a gladsome group, --
And proudly the tall plumes wave and droop:
She tore her hair and she turned her round,
And madly she dashed her against the ground.

Her mother clasped her tenderly
With soothing words and mild:
"My child, may God look down on thee, --
God comfort thee, my child."
"Oh! mother, mother! gone is gone!
I reck no more how the world runs on:
What pity to me does God impart?
Woe, woe, woe! for my heavy heart!"

"Help, Heaven, help and favour her!
Child, utter an Ave Maria!
Wise and great are the doings of God;
He loves and pities thee."
"Out, mother, out, on the empty lie!
Doth he heed my despair, -- doth he list to my cry?
What boots it now to hope or to pray?
The night is come, -- there is no more day."

"Help, Heaven, help! who knows the Father
Knows surely that he loves his child:
The bread and the wine from the hand divine
Shall make thy tempered grief less wild."
"Oh! mother, dear mother! the wine and the bread
Will not soften the anguish that bows down my head;
For bread and for wine it will yet be as late
That his cold corpse creeps from the grim grave's gate."

"What if the traitor's false faith failed,
By sweet temptation tried, --
What if in distant Hungary
He clasp another bride? --
Despise the fickle fool, my girl,
Who hath ta'en the pebble and spurned the pearl:
While soul and body shall hold together
In his perjured heart shall be stormy weather."

"Oh! mother, mother! gone is gone,
And lost will still be lost!
Death, death is the goal of my weary soul,
Crushed and broken and crost.
Spark of my life! down, down to the tomb:
Die away in the night, die away in the gloom!
What pity to me does God impart?
Woe, woe, woe! for my heavy heart!"

"Help, Heaven, help, and heed her not,
For her sorrows are strong within;
She knows not the words that her tongue repeats, --
Oh! count them not for sin!
Cease, cease, my child, thy wretchedness,
And think on thy promised happiness;
So shall thy mind's calm ecstasy
Be a hope and a home and a bridegroom to thee."

"My mother, what is happiness?
My mother, what is Hell?
With William is my happiness --
Without him is my Hell!
Spark of my life! down, down to the tomb:
Die away in the night, die away in the gloom!
Earth and Heaven, and Heaven and earth,
Reft of William are nothing worth."

Thus grief racked and tore the breast of Lenore,
And busy was her brain;
Thus rose her cry to the Power on high,
To question and arraign:
Wringing her hands and beating her breast, --
Tossing and rocking without any rest; --
Till from her light veil the moon shone thro',
And the stars leapt out of the darkling blue.

But hark to the clatter and the pat pat patter!
Of a horse's heavy hoof!
How the steel clanks and rings as the rider springs!
How the echo shouts aloof!
While slightly and lightly the gentle bell
Tingles and jingles softly and well;
And low and clear through the door plank thin
Comes the voice without to the ear within:

"Holla! holla! unlock the gate;
Art waking, my bride, or sleeping?
Is thy heart still free and still faithful to me?
Art laughing, my bride, or weeping?"
"Oh! wearily, William, I've waited for you, --
Woefully watching the long day thro', --
With a great sorrow sorrowing
For the cruelty of your tarrying."

"Till the dead midnight we saddled not, --
I have journeyed far and fast --
And hither I come to carry thee back
Ere the darkness shall be past."
"Ah! rest thee within till the night's more calm;
Smooth shall thy couch be, and soft, and warm:
Hark to the winds, how they whistle and rush
Thro' the twisted twine of the hawthorn-bush."

"Thro' the hawthorn-bush let whistle and rush, --
Let whistle, child, let whistle!
Mark the flash fierce and high of my steed's bright eye,
And his proud crest's eager bristle.
Up, up and away! I must not stay:
Mount swiftly behind me! up, up and away!
An hundred miles must be ridden and sped
Ere we may lie down on the bridal-bed."

"What! ride an hundred miles tonight,
By thy mad fancies driven!
Dost hear the bell with its sullen swell,
As it rumbles out eleven?"
"Look forth! look forth! the moon shines bright:
We and the dead gallop fast thro' the night.
'Tis for a wager I bear thee away
To the nuptial couch ere the break of day."

"Ah, where is the chamber, William dear,
And William, where is the bed?"
"Far, far from here: still, narrow, and cool;
Plank and bottom and lid."
"Hast room for me?" -- "For me and thee;
Up, up to the saddle right speedily!
The wedding-guests are gathered and met,
And the door of the chamber is open set."

She busked her well, and into the selle
She sprang with nimble haste, --
And gently smiling, with a sweet beguiling,
Her white hands clasped his waist: --
And hurry, hurry! ring, ring, ring!
To and fro they sway and swing;
Snorting and snuffing they skim the ground,
And the sparks spurt up, and the stones run round.

Here to the right and there to the left
Flew fields of corn and clover,
And the bridges flashed by to the dazzled eye,
As rattling they thundered over.
"What ails my love? the moon shines bright:
Bravely the dead men ride through the night.
Is my love afraid of the quiet dead?"
"Ah! no; -- let them sleep in their dusty bed!"

On the breeze cool and soft what tune floats aloft,
While the crows wheel overhead? --
Ding dong! ding dong! 'tis the sound, 'tis the song, --
"Room, room for the passing dead!"
Slowly the funeral-train drew near,
Bearing the coffin, bearing the bier;
And the chime of their chaunt was hissing and harsh,
Like the note of the bull-frog within the marsh.

"You bury your corpse at the dark midnight,
With hymns and bells and wailing; --
But I bring home my youthful wife
To a bride-feast's rich regaling.
Come, choister, come with thy choral throng,
And solemnly sing me a marriage-song;
Come, friar, come, -- let the blessing be spoken,
That the bride and the bridegroom's sweet rest be unbroken."

Died the dirge and vanished the bier: --
Obedient to his call,
Hard hard behind, with a rush like the wind,
Came the long steps' pattering fall:
And ever further! ring, ring, ring!
To and fro they sway and swing;
Snorting and snuffing they skim the ground,
And the sparks spurt up, and the stones run round.
How flew to the right, how flew to the left,
Trees, mountains in the race!
How to the left, and the right and the left,
Flew the town and market-place!
"What ails my love? the moon shines bright:
Bravely the dead men ride thro' the night.
Is my love afraid of the quiet dead?"
"Ah, let them alone in their dusty bed!"

See, see, see! by the gallows tree,
As they dance on the wheel's broad hoop,
Up and down, in the gleam of the moon
Half lost, an airy group: --
"Ho! ho! mad mob, come hither amain,
And join in the wake of my rushing train; --
Come, dance me a dance, ye dancers thin,
Ere the planks of the marriage-bed close us in."

And hush, hush, hush! the dreamy rout
Came close with a ghastly bustle,
Like the whirlwind in the hazel-bush,
When it makes the dry leaves rustle:
And faster, faster! ring, ring, ring!
To and fro they sway and swing;
Snorting and snuffing they skim the ground,
And the sparks spurt up, and the stones run round.
How flew the moon high overhead,
In the wild race madly driven!
In and out, how the stars danced about,
And reeled o'er the flashing heaven!
"What ails my love? the moon shines bright:
Bravely the dead men ride thro' the night.
Is my love afraid of the quiet dead?"
"Alas! let them sleep in their narrow bed."

"Horse, horse! meseems 'tis the cock's shrill note,
And the sand is well nigh spent;
Horse, horse, away! 'tis the break of day, --
'Tis the morning air's sweet scent.
Finished, finished is our ride:
Room, room for the bridegroom and the bride!
At last, at last, we have reached the spot,
For the speed of the dead man has slackened not!"

And swiftly up to an iron gate
With reins relaxed they went;
At the rider's touch the bolts flew back
And the bars were broken and bent;
The doors were burst with a deafening knell,
And over the white graves they dashed pell mell:
The tombs around looked grassy and grim,
As they glimmered and glanced in the moonlight dim.

But see! but see! in an eyelid's beat,
Towhoo! a ghastly wonder!
The horseman's jerkin, piece by piece,
Dropped off like brittle tinder!
Fleshless and hairless, a naked skull,
The sight of his weird head was horrible;
The lifelike mask was there no more,
And a scythe and a sandglass the skeleton bore.

Loud snorted the horse as he plunged and reared,
And the sparks were scattered round: --
What man shall say if he vanished away,
Or sank in the gaping ground?
Groans from the earth and shrieks in the air!
Howling and wailing everywhere!
Half dead, half living, the soul of Lenore
Fought as it never had fought before.

The churchyard troop, -- a ghostly group, --
Close round the dying girl;
Out and in they hurry and spin
Through the dance's weary whirl:
"Patience, patience, when the heart is breaking;
With thy God there is no question-making:
Of thy body thou art quit and free:
Heaven keep thy soul eternally!"






domingo, 11 de diciembre de 2011

Oh, Sailor!

Song to the Siren

Come to me
Bring me the song
of the deepest ocean
the touch of dolphins in
the celestial voice of love