Well then this is me
I feel broken
my name is a dispute
my eyes have been blind
to the inside that shines
all I see is reflected
by those who shadow
over me
I was seeking a ghost
I still am
Oh my!
Oh my soul!
Dense fog around you
covers the blue ocean of joy
I fear to see you rotten
my life passed in vane flashlights
I bathed in desilussion
to many times
I was called filthy
It sticked to me
I wish to sail away
feel free to start over
without the vicious circle
that tied me up to a family house
or a family tree but a chain
without loving manners
take a ship inside of me
and head up to my beauty
not from vanity
from a cared and sweet
place to be
To be or not to be
jueves, 29 de octubre de 2015
sábado, 26 de octubre de 2013
lunes, 4 de marzo de 2013
viernes, 16 de noviembre de 2012
miércoles, 30 de mayo de 2012
Analisis del nombre Leonor
Leonor, nombre femenino variante de Eleonor, de origen gálico "Leonorius", variante de León y Honorio mientras que para otros deriva de Elena. Su significado según cada autor es "Aquella que es audaz, impetuosa y valiente" o "Aquella que tiene honor" o "Aquella que resplandece"
Leonor en otros idiomas, catalán: Leonor; inglés: Eleanor, Elinor, Alinor; italiano: Leonora.
Eleonor en otros idiomas, catalán: Eleonor, francés: Eléo-nore; inglés: Eleonor, Eleonore, Eleanore; italiano: Eleonora, Leonora, su diminutivo en italiano: Nora.
Numerología
Naturaleza Emotiva:
Naturaleza emotiva que todo lo aprovecha. Se expresa por medio del método, la ejecución y la jerarquía. Ama lo sólido, lo que crece y lo protege. Le gusta sentirse seguro.Naturaleza Expresiva:
Es adaptable. Se expresa airosamente en cualquier nivel. Gentil, vivaz y amigable. Ama lo que está más allá de la superficie de los seres y de las cosas.Talento Natural:
Es mente de pensamiento desbordado. Se expresa como pensador inspirado que eleva las ideas y hace de cada idealización una realización. Recibe aumento en labores que requieren de la comunión de su pensamiento con la cosa pensada. Labores más bien cerebrales que manuales. Ama las cosas del pensamiento, más al crearlas que al disfrutarlas.Podría destacar en profesiones como médico, enfermera, filántropa, abogada, escritora, pintora, bailarína o en labor comunitaria, sirviendo al público.
Historia y el Santo
Santa Leonor o Eleonor, virgen nació en el año 1222, hija de Ramón Berenguer IV de Barcelona, conde de Provenza y su madre Beatriz de Saboya. Creció en un ambiente aristocrático y desde muy temprana edad demostró cualidades para la literatura. Se casa con Enrique III de Inglaterra y ya en esa época se conocían sus poesías de estilo heroico en lengua provenzal. Ella fue exiliada a Francia, mientras su esposo era encarcelado; pero llena de coraje vuelve a Inglaterra al frente de un ejército para restablecer a Enrique III a la corona. Al fallecer su marido se retiro a la abadía de Ambresbury hasta su muerte. Era llamada Eleonora de Provenza o de Inglaterra.
Su Santo se celebra el 22 de febrero.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3b/Eleanor_of_Provence.jpg?uselang=es |
Otras Santas Leonor: Santa Leonor, mártir se celebra el 1 julio.
miércoles, 14 de diciembre de 2011
Leonora (1773)
"LENORE"
Ballade von Gottfried August Bürger
Sturm und Drang Dichter und Englisch-Übersetzer der Geschichte des Baron Münchhausen von R.E. Raspe
Lenore (William Blake) |
Lenore fuhr ums Morgenrot
Empor aus schweren Träumen:
"Bist untreu, Wilhelm, oder tot?
Wie lange willst du säumen?" -
Er war mit König Friedrichs Macht
Gezogen in die Prager Schlacht
Und hatte nicht geschrieben,
Ob er gesund geblieben.
Der König und die Kaiserin,
Des langen Haders müde,
Erweichten ihren harten Sinn
Und machten endlich Friede;
Und jedes Heer, mit Sing und Sang,
Mit Paukenschlag und Kling und Klang,
Geschmückt mit grünen Reisern,
Zog heim zu seinen Häusern.
Und überall, allüberall,
Auf Wegen und auf Stegen,
Zog alt und jung dem Jubelschall
Der Kommenden entgegen.
"Gottlob!" rief Kind und Gattin laut,
"Willkommen!" manche frohe Braut;
Ach! aber für Lenoren
War Gruß und Kuß verloren.
Sie frug den Zug wohl auf und ab
Und frug nach allen Namen;
Doch die erwünschte Kundschaft gab
Nicht einer, so da kamen.
Als nun das Heer vorüber war,
Zerraufte sie ihr Rabenhaar
Und taumelte zur Erde
Mit wilder Angstgebärde.
Die Mutter lief wohl hin zu ihr:
"Ach! daß sich Gott erbarme!
Du trautes Kind! was ist mir dir?"
Und schloß sie in die Arme.
"O Mutter, Mutter! Hin ist hin!
Nun fahre Welt und alles hin!
Gott heget kein Erbarmen;
O weh, o weh mir Armen!" -
"Hilf Gott! Hilf! Sieh' uns gnädig an!
Kind, bet' ein Unser Vater!
Was Gott thut, das ist wohlgetan,
Gott, deines Heils Berater!" -
"O Mutter, Mutter! Eitler Wahn!
Gott hat an mir nicht wohlgetan!
Was half, was half mein Beten?
Nun ist's nicht mehr von nöten!" -
"Hilf, Gott! hilf! Wer den Vater kennt,
Der weiß, er hilft den Kindern.
Das hochgelobte Sakrament
Wird deinen Jammer lindern." -
"O Mutter, Mutter, was mich brennt,
Das lindert mir kein Sakrament!
Kein Sakrament mag Leben
Den Toten wiedergeben!" -
"Hör' Kind! Wie, wenn der falsche Mann
Im fernen Ungerlande
Sich seines Glaubens abgethan
Zum neuen Ehebande?
Laß fahren, Kind, sein Herz dahin!
Sein Herz hat's nimmermehr Gewinn!
Wann Seel und Leib sich trennen,
Wird ihn sein Meineid brennen!" -
"O Mutter, Mutter! hin ist hin!
Verloren ist verloren!
Der Tod, der Tod ist mein Gewinn!
O wär ich nie geboren!
Lisch aus, mein Licht! auf ewig aus!
Stirb hin! stirb hin! in Nacht und Graus!
Kein Öl mag Glanz und Leben,
Mag's nimmer wiedergeben!" -
"Hilf Gott! hilf! Geh' nicht ins Gericht
Mit deinem armen Kinde!
Sie weiß nicht, was die Zunge spricht;
Behalt' ihr nicht die Sünde!
Ach Kind, vergiß dein irdisch Leid
Und denk' an Gott und Seligkeit,
So wird doch deiner Seelen
Der Bräutigam nicht fehlen!" -
"O Mutter! Was ist Seligkeit?
O Mutter, was ist Hölle?
Bei Wilhelm nur wohnt Seligkeit;
Wo Wilhelm fehlt, brennt Hölle!
Lisch aus, mein Licht! auf ewig aus!
Stirb hin! stirb hin! in Nacht und Graus!
Ohn' ihn mag ich auf Erden,
Mag dort nicht selig werden!" - -
So wütete Verzweifelung
Ihr in Gehirn und Adern.
Sie fuhr mit Gottes Fürsehung
Vermessen fort zu hadern,
Zerschlug den Busen und zerrang
Die Hand bis Sonnenuntergang,
Bis auf am Himmelsbogen
Die goldnen Sterne zogen.
Und außen, horch! ging's trap trap trap,
Als wie von Rosses Hufen,
Und klirrend stieg ein Reiter ab
An des Geländers Stufen.
Und horch! und horch! den Pfortenring
Ging lose, leise, klinglingling!
Dann kamen durch die Pforte
Vernehmlich diese Worte:
"Holla! Holla! Thu' auf, mein Kind!
Schläfst, Liebchen, oder wachst du?
Wie bist noch gegen mich gesinnt?
Und weinest oder lachst du?" -
"Ach, Wilhelm! du? - So spät bei Nacht?
Geweinet hab' ich und gewacht;
Ach! großes Leid erlitten!
Wo kömmst du geritten?" -
"Wir satteln nur um Mitternacht.
Weit ritt ich her von Böhmen:
Ich habe spät mich aufgemacht
Und will dich mit mir nehmen!" -
"Ach, Wilhelm! erst herein geschwind!
Den Hagedorn durchsaust der Wind!
Herein, in meinen Armen,
Herzliebster, zu erwarmen!" -
"Laß sausen durch den Hagedorn,
Laß sausen, Kind, laß sausen!
Der Rappe scharrt! es klirrt der Sporn;
Ich darf allhier nicht hausen!
Komm, schürze, spring' und schwinge dich
Auf meinen Rappen hinter mich!
Muß heut' noch hundert Meilen
Mit dir ins Brautbett eilen." -
"Ach! wolltest hundert Meilen noch
Mich heut' ins Brautbett tragen?
Und horch! Es brummt die Glocke noch,
Die elf schon angeschlagen." -
"Komm', komm'! der volle Mond scheint hell;
Wir und die Toten reiten schnell,
Ich bringe dich, zur Wette,
Noch heut' ins Hochzeitbette." -
"Sag' an! wo? wie dein Kämmerlein?
Wo? wie das Hochzeitbettchen?"-
"Weit, weit von hier! Still, kühl und klein! -
Sechs Bretter und zwei Brettchen!" -
"Hat's Raum für mich?" - "Für dich und mich!
Komm', schürze, spring' und schwinge dich!
Die Hochzeitsgäste hoffen;
Die Kammer steht uns offen." -
Und Liebchen schürzte, sprang und schwang
Sich auf das Roß behende;
Wohl um den trauten Reiter schlang
Sie ihre Lilienhände,
Haho! Haho! ha hopp hopp hopp!
Fort ging's im sausenden Galopp,
Der volle Mond schien helle;
Wie ritten die Toten so schnelle!
Zur rechten und zur linken Hand
Vorbei vor ihren Blicken
Wie flogen Anger, Heid' und Land!
Wie donnerten die Brücken!
"Graut Liebchen auch? - Der Mond scheint hell!
Hurra! Die Toten reiten schnell!
Graut Liebchen auch vor Toten?" -
"Ach nein! doch laß die Toten!"
Was klang dort für Gesang und Klang?
Was flatterten die Raben?
Horch, Glockenklang! Horch, Totensang!
"Laßt uns den Leib begraben!"
Und näher zog ein Leichenzug,
Der Sarg und Totenbahre trug.
Das Lied war zu vergleichen
Dem Unkenruf in Teichen.
"Nach Mitternacht begrabt den Leib
Mit Klang und Sang und Klage!
Erst führ' ich heim mein junges Weib;
Mit, mit zum Brautgelage!
Komm', Küster, hier! Komm mit dem Chor
Und gurgle mir das Brautlied vor!
Komm', Pfaff', und sprich den Segen,
Eh' wir zu Bett uns legen!"-
Still Klang und Sang - Die Bahre schwand. -
Gehorsam seinem Rufen
Kam's, hurre! hurre! nachgerannt
Hart hinters Rappen Hufen,
Haho! haho! ha! hopp, hopp, hopp!
Fort ging's im sausenden Galopp;
Der volle Mond schien helle;
Wie ritten die Toten so schnelle! -
Wie flogen rechts, wie flogen links
Die Hügel, Bäum' und Hecken!
Wie flogen links und rechts und links
Die Dörfer, Städt' und Flecken!
"Graut Liebchen auch? Der Mond scheint hell!
Hurra! Die Toten reiten schnell!
Graut Liebchen auch vor Toten?" -
"Ach! Laß sie ruhn, die Toten!" -
Sieh' da! Juchhei! Am Hochgericht
Tanzt um des Rades Spindel,
Halb sichtbarlich, bei Mondenlicht,
Ein luftiges Gesindel.
"Sa! sa! Gesindel, hier! komm' hier!
Gesindel, komm und folge mir!
Tanz' uns den Hochzeitreigen,
Wann wir das Bett besteigen!" -
Und das Gesindel, husch, husch, husch!
Kam hinten nach geprasselt,
Wie Wirbelwind am Haselbusch
Durch dürre Blätter rasselt.
Haho! haho! ha! hopp, hopp, hopp!
Fort ging's im sausenden Galopp;
Der volle Mond schien helle;
Wie ritten die Toten so schnelle! -
Wie flog, was rund der Mond beschien,
Wie flog es in die Ferne!
Wie flogen oben überhin
Der Himmel und die Sterne!
"Graut Liebchen auch? Der Mond scheint hell!
"Hurra! die Toten reiten schnell!
Graut Liebchen auch vor Toten?" -
"O weh! Laß ruhn die Toten!" - - -
"Rapp'! Rapp'! Mich dünkt, der Hahn schon ruft, -
Bald wird der Sand verrinnen. -
Rapp'! Rapp'! Ich wittre Morgenluft,
Rapp'! Tummle dich von hinnen! -
Vollbracht! Vollbracht ist unser Lauf!
Das Hochzeitsbette thut sich auf;
Wir sind, wir sind zur Stelle;
Ha! reiten die Toten nicht schnelle?" -
Rasch auf ein eisern Gitterthor
Ging's mit verhängtem Zügel;
Mit schwanker Gert' ein Schlag davor
Zersprengte Schloß und Riegel.
Die Flügel flogen klirrend auf,
Und über Gräber ging der Lauf;
Es blinkten Leichensteine
Ringsum im Mondenscheine.
Ha sieh'! ha sieh'! Im Augenblick,
Hu! hu! ein gräßlich Wunder!
Des Reiters Koller, Stück für Stück,
Fiel ab wie mürber Zunder,
Zum Schädel ohne Zopf und Schopf,
Zum nackten Schädel ward sein Kopf;
Sein Körper zum Gerippe
Mit Stundenglas und Hippe.
Hoch bäumte sich, wild schnob der Rapp'
Und sprühte Feuerfunken;
Und hui! war's unter ihr hinab
Verschwunden und versunken!
Geheul! Geheul aus hoher Luft,
Gewinsel kam aus tiefer Gruft;
Lenorens Herz, mit Beben,
Rang zwischen Tod und Leben.
Nun tanzten wohl bei Mondenglanz
Rundum herum im Kreise
Die Geister einen Kettentanz
Und heulten diese Weise:
"Geduld! Geduld! Wenn's Herz auch bricht!
Mit Gottes Allmacht hadre nicht!
Des Leibes bist du ledig;
Gott sei der Seele gnädig!"
Gottfried August Bürger |
Translation by Dante Gabriel Rosseti (done when he was sixteen)
Up
rose Lenore as the red morn wore,
From
weary visions starting:
"Art
faithless, William, or, William, art dead?
'Tis
long since thy departing."
For
he, with Frederick's men of might,
In
fair Prague waged the uncertain fight;
Nor
once had he writ in the hurry of war,
And
sad was the true heart that sickened afar.
The
Empress and the King,
With
ceaseless quarrel tired,
At
length relaxed the stubborn hate
Which
rivalry inspired:
And
the martial throng, with laugh and song,
Spoke
of their homes as they rode along,
And
clank, clank, clank! came every rank,
With
trumpet-sound that rose and sank.
And
here and there and everywhere,
Along
the swarming ways,
Went
old man and boy, with the music of joy,
On
the gallant bands to gaze;
And
the young child shouted to spy the vaward,
And
trembling and blushing the bride pressed forward:
But
ah! for the sweet lips of Lenore
The
kiss and the greeting are vanished and o'er.
From
man to man all wildly she ran
With
a swift and searching eye;
But
she felt alone in the mighty mass,
As
it crushed and crowded by:
On
hurried the troop, -- a gladsome group, --
And
proudly the tall plumes wave and droop:
She
tore her hair and she turned her round,
And
madly she dashed her against the ground.
Her
mother clasped her tenderly
With
soothing words and mild:
"My
child, may God look down on thee, --
God
comfort thee, my child."
"Oh!
mother, mother! gone is gone!
I
reck no more how the world runs on:
What
pity to me does God impart?
Woe,
woe, woe! for my heavy heart!"
"Help,
Heaven, help and favour her!
Child,
utter an Ave Maria!
Wise
and great are the doings of God;
He
loves and pities thee."
"Out,
mother, out, on the empty lie!
Doth
he heed my despair, -- doth he list to my cry?
What
boots it now to hope or to pray?
The
night is come, -- there is no more day."
"Help,
Heaven, help! who knows the Father
Knows
surely that he loves his child:
The
bread and the wine from the hand divine
Shall
make thy tempered grief less wild."
"Oh!
mother, dear mother! the wine and the bread
Will
not soften the anguish that bows down my head;
For
bread and for wine it will yet be as late
That
his cold corpse creeps from the grim grave's gate."
"What
if the traitor's false faith failed,
By
sweet temptation tried, --
What
if in distant Hungary
He
clasp another bride? --
Despise
the fickle fool, my girl,
Who
hath ta'en the pebble and spurned the pearl:
While
soul and body shall hold together
In
his perjured heart shall be stormy weather."
"Oh!
mother, mother! gone is gone,
And
lost will still be lost!
Death,
death is the goal of my weary soul,
Crushed
and broken and crost.
Spark
of my life! down, down to the tomb:
Die
away in the night, die away in the gloom!
What
pity to me does God impart?
Woe,
woe, woe! for my heavy heart!"
"Help,
Heaven, help, and heed her not,
For
her sorrows are strong within;
She
knows not the words that her tongue repeats, --
Oh!
count them not for sin!
Cease,
cease, my child, thy wretchedness,
And
think on thy promised happiness;
So
shall thy mind's calm ecstasy
Be
a hope and a home and a bridegroom to thee."
"My
mother, what is happiness?
My
mother, what is Hell?
With
William is my happiness --
Without
him is my Hell!
Spark
of my life! down, down to the tomb:
Die
away in the night, die away in the gloom!
Earth
and Heaven, and Heaven and earth,
Reft
of William are nothing worth."
Thus
grief racked and tore the breast of Lenore,
And
busy was her brain;
Thus
rose her cry to the Power on high,
To
question and arraign:
Wringing
her hands and beating her breast, --
Tossing
and rocking without any rest; --
Till
from her light veil the moon shone thro',
And
the stars leapt out of the darkling blue.
But
hark to the clatter and the pat pat patter!
Of
a horse's heavy hoof!
How
the steel clanks and rings as the rider springs!
How
the echo shouts aloof!
While
slightly and lightly the gentle bell
Tingles
and jingles softly and well;
And
low and clear through the door plank thin
Comes
the voice without to the ear within:
"Holla!
holla! unlock the gate;
Art
waking, my bride, or sleeping?
Is
thy heart still free and still faithful to me?
Art
laughing, my bride, or weeping?"
"Oh!
wearily, William, I've waited for you, --
Woefully
watching the long day thro', --
With
a great sorrow sorrowing
For
the cruelty of your tarrying."
"Till
the dead midnight we saddled not, --
I
have journeyed far and fast --
And
hither I come to carry thee back
Ere
the darkness shall be past."
"Ah!
rest thee within till the night's more calm;
Smooth
shall thy couch be, and soft, and warm:
Hark
to the winds, how they whistle and rush
Thro'
the twisted twine of the hawthorn-bush."
"Thro'
the hawthorn-bush let whistle and rush, --
Let
whistle, child, let whistle!
Mark
the flash fierce and high of my steed's bright eye,
And
his proud crest's eager bristle.
Up,
up and away! I must not stay:
Mount
swiftly behind me! up, up and away!
An
hundred miles must be ridden and sped
Ere
we may lie down on the bridal-bed."
"What!
ride an hundred miles tonight,
By
thy mad fancies driven!
Dost
hear the bell with its sullen swell,
As
it rumbles out eleven?"
"Look
forth! look forth! the moon shines bright:
We
and the dead gallop fast thro' the night.
'Tis
for a wager I bear thee away
To
the nuptial couch ere the break of day."
"Ah,
where is the chamber, William dear,
And
William, where is the bed?"
"Far,
far from here: still, narrow, and cool;
Plank
and bottom and lid."
"Hast
room for me?" -- "For me and thee;
Up,
up to the saddle right speedily!
The
wedding-guests are gathered and met,
And
the door of the chamber is open set."
She
busked her well, and into the selle
She
sprang with nimble haste, --
And
gently smiling, with a sweet beguiling,
Her
white hands clasped his waist: --
And
hurry, hurry! ring, ring, ring!
To
and fro they sway and swing;
Snorting
and snuffing they skim the ground,
And
the sparks spurt up, and the stones run round.
Here
to the right and there to the left
Flew
fields of corn and clover,
And
the bridges flashed by to the dazzled eye,
As
rattling they thundered over.
"What
ails my love? the moon shines bright:
Bravely
the dead men ride through the night.
Is
my love afraid of the quiet dead?"
"Ah!
no; -- let them sleep in their dusty bed!"
On
the breeze cool and soft what tune floats aloft,
While
the crows wheel overhead? --
Ding
dong! ding dong! 'tis the sound, 'tis the song, --
"Room,
room for the passing dead!"
Slowly
the funeral-train drew near,
Bearing
the coffin, bearing the bier;
And
the chime of their chaunt was hissing and harsh,
Like
the note of the bull-frog within the marsh.
"You
bury your corpse at the dark midnight,
With
hymns and bells and wailing; --
But
I bring home my youthful wife
To
a bride-feast's rich regaling.
Come,
choister, come with thy choral throng,
And
solemnly sing me a marriage-song;
Come,
friar, come, -- let the blessing be spoken,
That
the bride and the bridegroom's sweet rest be unbroken."
Died
the dirge and vanished the bier: --
Obedient
to his call,
Hard
hard behind, with a rush like the wind,
Came
the long steps' pattering fall:
And
ever further! ring, ring, ring!
To
and fro they sway and swing;
Snorting
and snuffing they skim the ground,
And
the sparks spurt up, and the stones run round.
How
flew to the right, how flew to the left,
Trees,
mountains in the race!
How
to the left, and the right and the left,
Flew
the town and market-place!
"What
ails my love? the moon shines bright:
Bravely
the dead men ride thro' the night.
Is
my love afraid of the quiet dead?"
"Ah,
let them alone in their dusty bed!"
See,
see, see! by the gallows tree,
As
they dance on the wheel's broad hoop,
Up
and down, in the gleam of the moon
Half
lost, an airy group: --
"Ho!
ho! mad mob, come hither amain,
And
join in the wake of my rushing train; --
Come,
dance me a dance, ye dancers thin,
Ere
the planks of the marriage-bed close us in."
And
hush, hush, hush! the dreamy rout
Came
close with a ghastly bustle,
Like
the whirlwind in the hazel-bush,
When
it makes the dry leaves rustle:
And
faster, faster! ring, ring, ring!
To
and fro they sway and swing;
Snorting
and snuffing they skim the ground,
And
the sparks spurt up, and the stones run round.
How
flew the moon high overhead,
In
the wild race madly driven!
In
and out, how the stars danced about,
And
reeled o'er the flashing heaven!
"What
ails my love? the moon shines bright:
Bravely
the dead men ride thro' the night.
Is
my love afraid of the quiet dead?"
"Alas!
let them sleep in their narrow bed."
"Horse,
horse! meseems 'tis the cock's shrill note,
And
the sand is well nigh spent;
Horse,
horse, away! 'tis the break of day, --
'Tis
the morning air's sweet scent.
Finished,
finished is our ride:
Room,
room for the bridegroom and the bride!
At
last, at last, we have reached the spot,
For
the speed of the dead man has slackened not!"
And
swiftly up to an iron gate
With
reins relaxed they went;
At
the rider's touch the bolts flew back
And
the bars were broken and bent;
The
doors were burst with a deafening knell,
And
over the white graves they dashed pell mell:
The
tombs around looked grassy and grim,
As
they glimmered and glanced in the moonlight dim.
But
see! but see! in an eyelid's beat,
Towhoo!
a ghastly wonder!
The
horseman's jerkin, piece by piece,
Dropped
off like brittle tinder!
Fleshless
and hairless, a naked skull,
The
sight of his weird head was horrible;
The
lifelike mask was there no more,
And
a scythe and a sandglass the skeleton bore.
Loud
snorted the horse as he plunged and reared,
And
the sparks were scattered round: --
What
man shall say if he vanished away,
Or
sank in the gaping ground?
Groans
from the earth and shrieks in the air!
Howling
and wailing everywhere!
Half
dead, half living, the soul of Lenore
Fought
as it never had fought before.
The
churchyard troop, -- a ghostly group, --
Close
round the dying girl;
Out
and in they hurry and spin
Through
the dance's weary whirl:
"Patience,
patience, when the heart is breaking;
With
thy God there is no question-making:
Of
thy body thou art quit and free:
Heaven
keep thy soul eternally!"
domingo, 11 de diciembre de 2011
Oh, Sailor!
Song to the Siren
Come to me
Bring me the song
of the deepest ocean
the touch of dolphins in
the celestial voice of love
Come to me
Bring me the song
of the deepest ocean
the touch of dolphins in
the celestial voice of love
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